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Montag, 13. Mai 2013

Zwei Grenzen überschritten

Die Diözese München Freising verlassen und nun bei den Augsburgern unterwegs. Mit der Lechüberquerung aus dem oberbayerischen in den schwäbisch/allgäuerischen Sprachraum gewechselt. Damit bin ich sowohl sprachlich wie auch kirchlich wieder in meiner alten Heimat unterwegs. Mit der Heimat ist es ganz praktisch: Da kann man gleich mehrere davon haben.
Der Lech

1 Kommentar:

  1. Lieber Hubert, für mich verlässt du jetzt "heimisches" Terrain. Bisher kannte ich die Gegenden, durch die du gelaufen bist, ziemlich gut. Entweder, weil Tom und ich da schon viel mit dem Radl unterwegs waren oder auch zu Fuß. Gestern bist du in einem wichtigen Ort meiner Kindheit angekommen. In Lechbruck wohnt meine Großtante, bei der ich in frühen Kindertagen manchmal in den Schulferien war, und die ich erst letztens besucht habe (wie auch die Wies und die Kirche in Steingaden mit ihrem genialen Portalhaus). Das Bild von der Lechbrücke ist mir also sehr vertraut. Ich werd natürlich auch weiterhin gucken, wo du grade bist, auch wenn du jetzt die Fremde erkundest ;-)
    Jetzt scheinst du irgendwo in der Nähe des Golfplatzes auf der Anhöhe von Bernbeuren zu sein und hast wahrscheinlich einen gigantischen Blick auf die Berge (Neid !!!).
    Fröhliche Grüße ins Allgäu!

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